Author Topic: μουζίκες  (Read 3317 times)

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Kampflieder-NS

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Re: μουζίκες
« Reply #60 on: May 13, 2013, 09:30:21 pm »
Das Lied vom SA-Mann (The Song of the SA Man)

φοβερή μουσική και ερμηνεία, ειδικά από το 2:30 και μετά



Als mir der Magen knurrte, schlief ich
Vor Hunger ein.
Da hört ich sie ins Ohr mir
Deutschland erwache! schrein.

Da sah ich viele marschieren
Sie sagten: ins dritte Reich.
Ich hatte nichts zu verlieren
Ich lief mit, wohin war mir gleich.

Als ich marschierte, marschierte
Neben mir ein dicker Bauch
Und als ich „Brot und Arbeit“ schrie
Da schrie der Dicke das auch.

Ich wollte nach links marschieren
Nach rechts marschierte er
Da lieί ich mich kommandieren
Und lief blind hinterher.

Und die da Hunger hatten
Marschierten matt und bleich
Zusammen mit den Satten
In irgendein drittes Reich.

Sie gaben mir einen Revolver
Sie sagten: Schieί auf unsern Feind!
Und als ich auf ihren Feind schoί
Da war mein Bruder gemeint.

Jetzt weiί ich: drüben steht mein Bruder.
Der Hunger ist 's, der uns eint
Und ich marschiere, marschiere
Mit seinem und meinem Feind.

So stirbt mir jetzt mein Bruder
Ich schlacht' ihn selber hin
Und weiί nicht, daί, wenn er besiegt ist
Ich selber verloren bin.





Das Lied von Vaterland (The Song of the Fatherland)

http://www.youtube.com/watch?v=zjTaFjcMbjs&feature=player_detailpage

Vaterland, kein Feind soll dich gefährden!
Teures Land, das unsre Liebe trägt!
Denn es gibt kein andres Land auf Erden,
Wo das Herz so frei dem Menschen schlägt.



Von Amur bis fern zum Donaustrande,
Von der Taiga bis zum Kaukasus,
Schreitet froh der Mensch in unserem Lande,
Ward das Leben Wohlstand und Genuß.
Mächt'ge Kraft ist unserm Land entsprungen,
Mächtig wie die Wolga braust ins Meer.
Überall die Bahn frei unsern Jungen!
Überall dem Alter Schutz und Ehr!



Vaterland, kein Feind soll dich gefährden!
Teures Land, das unsre Liebe trägt!
Denn es gibt kein andres Land auf Erden,
Wo das Herz so frei dem Menschen schlägt.



Herrlich liegt die Zukunft uns erschlossen.
Kühn erbaun wir unsre neue Welt.
Sagen wir das stolze Wort - Genossen - ,
Fühlen wir, was uns zusammenhält.
Nicht mehr Haß der Rassen und Nationen!
Gleiches Recht für jeden, der hier schafft!
Überall, wo unsre Völker wohnen,
Hat das Wort Genosse Klang und Kraft.



Vaterland, kein Feind soll dich gefährden!
Teures Land, das unsre Liebe trägt!
Denn es gibt kein andres Land auf Erden,
Wo das Herz so frei dem Menschen schlägt.



Jeder darf am Tisch des Lebens weilen,
Jedem Ehre, dem Verdienst gebührt!
Unser Stalin schrieb 's mit goldnen Zeilen,
Das Gesetz, das seinen Namen führt.
Diese Worte, strahlend wie Kristalle,
Bleiben stehn, dem Feinde zum Verdruß,
Unzerstörbar steht das Recht für alle:
Recht auf Arbeit, Bildung und Genuß!



Vaterland, kein Feind soll dich gefährden!
Teures Land, das unsre Liebe trägt!
Denn es gibt kein andres Land auf Erden,
Wo das Herz so frei dem Menschen schlägt.



Atmet tief! Der Völker Frühlingsmorgen
Leuchtet hell, von Wolken ungetrübt,
Denn befreit von Sklavennot und Sorgen
Wuchs die Welt, die fröhlich lacht und liebt.
Aber drohn die feindlichen Banditen,
Wir sind da und wachsam und bereit.
Dieses Land, wir werden es behüten.
Unser Herz gehört ihm allezeit.



Vaterland, kein Feind soll dich gefährden!
Teures Land, das unsre Liebe trägt!
Denn es gibt kein andres Land auf Erden,
Wo das Herz so frei dem Menschen schlägt.





Der Fuhrer. Deutsches Volkslied

http://www.youtube.com/watch?v=9KUtFnulZ4A&feature=player_detailpage

Manch gekrönter Abenteurer
Hat in Deutschland schon regiert,
Manche polternden Erneurer
Haben uns schon angeführt.
Viel war nie davon zu halten;
Doch man konnt es noch verstehn:
Diese, auch als Staatsgewalten,
Waren immerhin Gestalten –
Aber ausgerechnet den?



Wär nun in der Zeit der Krise
Irgendeiner aufgetaucht,
ein Prophet, ein Kerl, ein Riese,
Wie die rauhe Zeit ihn braucht,
Gleich als Tempelstürmer kenntlich,
Ein Rebell, ein Phänomen,
Wo die Menge ruft: na endlich,
Alles wäre noch verständlich –
Aber ausgerechnet den?



Diesen Hindenburgumschwänzler,
Diesen tristen Hampelmann,
Diesen faden Temperenzler,
Der’s nicht mal mit Weibern kann,
Diesen Selterwassergötzen,
Dies Frisörmodell auf schön,
Davon lasst ihr euch beschwätzen?
Und man fragt sich mit Entsetzen:
Aber ausgerechnet den?



Später einmal unsre Kinder
Sehn ihn im Panoptikum.
Um den ausgestopften Schinder
Stehn sie dann verwundert rum.
Und sie werden von euch sagen:
Alles könnte man verstehn,
Was das Volk in frühern Tagen
An Gestalten schon ertragen...
Aber ausgerechnet den?

« Last Edit: May 14, 2013, 01:15:48 pm by Kampflieder-NS »
ist es ein langer Weg zum Dritten Reiche,
es ist unglaublich, wie sich das zieht.
Es ist ein hoher Baum, die deutsche Eiche,
von der aus man den Silberstreifen sieht.